Montag, 18. Juli 2011

Orient-Express-Süppchen

Musik: ReLu & The Chehade Brothers live@Music Hall Beirut

















Montags kochen klappt für gewöhnlich nicht, weil erstens bin ich fürchterlich wochenendmüde, zweitens hab ich oft weder geschafft, einzukaufen, noch meine ebenso wochenendgeschlauchte Küche aufzuräumen. Aber heute abend ist es zumindest in C.’s WG-Küche passabel aufgeräumt, und einen kleinen Einkauf habe ich auch geschafft. Es gab eine kleine feine Orient-Express-Suppe, sozusagen beinahe Instant. Dafür braucht man Mohrrüben, eine dicke Süßkartoffel, Möhrensaft, schwarzen Pfeffer, Koriander, ein wenig Curry und Trebbiano rubicone del Emilia-Romagna, aus der Nähe Venedigs. Man kombiniere ljuta krompir čorba aus Jimbolia mit ciorbă de legume aus Rumänien, füge ein wenig Haloumi aus Thessaloniki hinzu und schmecke das Ganze mit Fleur de Sel de Guérande ab. Warschau wird durch das von mir heißgeliebte Matrjoschka-Brettchen repräsentiert. 13 Minuten und dann... hmmmmm.


Samstag, 9. Juli 2011

Monsters, Inc.

Musik: Grease
Störkoch: Thomas

Join the Dark Side, we got cookies! Zumindest hatten wir gestern noch welche, ob die Monster sie in unserer Abwesenheit vernichtet haben, weiß ich nicht. Als wir die Wohnung verließen stellte sich sogleich der Verdacht ein, sie feiern jetzt ohne uns eine Party und laden alle ihre Freunde ein.

















    Gestern war ich Küchen-Gast bei T. und wir konnten gemeinsam feststellen:
    1. Man kann entspannt zur Tanke laufen und Muffins allein lassen, ohne dass ihnen in der WG-Küche Schlimmes passiert.
    2. Man kann Krümelmonsterfell aus Kokosflocken machen. Hihihi.
    3. Was Augen hat, lebt!