In den letzten Wochen überstürzen sich die Ereignisse. Die zunächst für unspektakulär befundenen ersten Tage des neuen Jahres entwickelten eine plötzliche Dynamik. Das passierte ungefähr in dieser Reihenfolge:
- Kindliches Erstaunen, Aufregung und (Be-)Rührung, die ich zu unscheinbaren Textnachrichten eines Fremden entwickelt habe. Wir sind nicht Fremde füreinander geblieben.
- Lampenfieber, wacklige Knie und musikalisches Herzflattern bei 'Frühlings Erwachen'. Auf einmal sehe und spüre ich Musik überall.
- Mein Geburtstag. Der war unerwartet aufregend.
- Neue Energie für alte Projekte. Ergebnis: endlich ein Häkchen hinter die therapeutische Ausbildung gemacht.
Küchenmäßig bleibt es momentan schlicht. So wie diese Rote-Bete-Suppe, die - wie mein Leben! - eigentlich nix Verrücktes braucht, aber mit gehackten Kürbiskernen und Chilifäden fröhlicher aussieht.
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