Mittwoch, 22. Dezember 2010

Fröhliches Geschenke-Schreddern

Musik: lohro beatbetrieb classics

Tach. Aus Gründen der Geheimhaltung doch erst heute die kleine Pesto-Küche, vielleicht trotzdem noch rechtzeitig zum Nachmachen und Verschenken.
Laut Wiki stammt der Name Pesto vom italienischen pestare, was soviel heißt wie zerstampfen, zermahlen. Was man dafür unbedingt braucht: einen Pürierstab oder eine Küchenmaschine, einen Keramik-Mörser, ein sehr scharfes Küchenmesser und ein klein wenig Freude am Zerstören. Meine liebsten Pesti enthalten im Minimum Basilikum, Nuss- oder Pinienkerne, Knoblauch und Olivenöl. Dieses Mal habe ich mit Peperoni und Oliven experimentiert und die Pinienkerne des klassischen Genovese durch Sonnenblumenkerne ersetzt. Peperonis pürieren ist übrigens noch trauriger als Zwiebeln hacken.


Zum Abfüllen des fertigen Pestos eignen sich kleine Oliven- oder Gewürzgläser. Damit auf dem mit Liebe geschredderten Eigenprodukt nicht Spreewald oder Orto Mio draufsteht kann man die Deckel unter Stoffresten verstecken. Viel Spaß beim Nachkochen, Verschenken oder selbst Verspeisen!

2 Kommentare:

  1. Fantastique! Ich gebe dir mal das geheime Geheimrezept meiner Mutter für rotes Pesto!! Schmeckt mir am allerbesten!! Liebe Grüße, die andere

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  2. oh gott amelie, die teufelsnudeln waren nur ein kleines züngeln gegen dein pestoinferno. alles brennt, aber ich bin glücklich : )

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